50+ Fun Facts & Life Snippets

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Das andere „über mich“

Magst du etwas mehr über mich wissen? In diesem Blogbeitrag teile ich eine bunte Mischung aus Fakten, Vorlieben, Eigenheiten. Von meinen Erinnerungen inspiriert zeige ich dir ein Stück von meinem Leben.

Vielleicht entdeckst du hier und da etwas, wo du denkst „Kenne ich von mir auch!“ oder das dich zum Nachdenken anregt. Ich freue mich, wenn du dir die Zeit nimmst und ein wenig von dem entdeckst, was mich ausmacht.

  1. Ich wurde als drittes Kind von vier Schwestern geboren, mitten im Westerwald, wo ich auch heute lebe.
  2. Bei uns gab es keinen Kindergarten. Deshalb war ich mit Tüten voller Stifte und Stofftieren gewappnet sehr oft Gast im Büro meiner Eltern. Die Büroangestellte hat mir schon vor der Schule ein wenig Schreiben und Lesen beigebracht.
  3. Die Schule im Dorf hatte zwei Klassenräume, einen für Schuljahr 1-4, einen für Schuljahr 5-8. Zwei Lehrer haben die Jahrgänge im Wechsel unterrichtet. Alle anderen haben Stillarbeit gemacht.
  4. Wir sind als Dreizehnjährige mit dem Mofa von A nach B gekommen. Natürlich ohne Helm. Cool im Sommer, unangenehm im Winter.
  5. Meine erste LP war Dark Side of The Moon von Pink Floyd, die erste Single Rocket Man von Elton John.
  6. Mein erstes Auto war ein grüner VW-Käfer mit Namen Fridolin.
  7. Ich lese seit 1989 Romane am liebsten in Englisch. Als ich im Englandurlaub mit meinem deutschen Roman fertig war, blieb mir nichts anderes übrig, als ein englisches Buch zu kaufen (Harold and Maude). Ich habe Spaß daran gefunden und lese Bücher jetzt im Original.
  8. Ich löse abends auf dem Sofa gerne Sudokus.
  9. Meine Tiere: Der 🐹Hamster Anton wurde 3 Jahre alt, das 🐰 Zwergkaninchen Anton wurde 10 Jahre alt. Die Tiere durften in der Wohnung frei herumlaufen und kamen, wenn sie gerufen wurden.
  10. Ich bin ein Zahlen- und Listenmensch. Deshalb habe ich mich auch sehr über das Buch „Myinnerselfinlists“ gefreut. Es passt perfekt zu mir. Ich sammle eifrig, um das Buch mit Leben zu füllen.
  11. Mein Lebensmotto: Love it, change it or leave it. Lieben (oder zumindest akzeptieren), was du nicht ändern kannst. Ändern, was dir nicht gefällt. Oder erkennen, dass du aufhören und weiterziehen musst.
  12. Ich liebe Vielfalt und nehme mir immer zu viel vor. Für mich ist es Luxus, dann frei zu entscheiden, was ich bleiben lasse. To do or not to do …
  13. Ich habe einen großen Garten, aber leider keinen grünen Daumen. Deshalb muss ich immer mal wieder neue Pflanzen ausprobieren. Und akzeptieren, dass es oft nichts wird mit meiner Vorstellung von blühenden Landschaften.
  14. Wir pflegen jedes Jahr einen Wandkalender mit unseren Terminen. Daraus habe ich eine Chronik „As years go by“ gemacht mit den Highlights und Events jedes Jahres wie Urlaube, Feiern, Familiengeschichten. Ich habe es in einer Art Bullet Journal angelegt mit Farben, Bildern, Washi-Tape.
  15. Ich liebe Assessments und Persönlichkeitstests wie DISG, Gallup Strengthfinder usw. Ich mag es, so mehr über mich zu erfahren. Nach Greator bin ich je 34% blau 🔵(gewissenhaft) und gelb🟡 (initativ), 25% rot🔴 (dominant) und 7% grün🟢 (stetig).  Ich stelle auch gerne mal die Ergebnisse in Frage.
  16. Wenn ich etwas zu erfinden hätte, würden wir heute noch mit Steinen klopfen. Aber die Steine wären nach Farbe und Größe sortiert und es gäbe einen Plan, der festlegt, wer wann mit welchem Stein klopft.
  17. Meine Werte habe ich mal im Zusammenhang mit dem Buch „Wenn morgen mein letzter Tag wäre“ erarbeitet (der Titel hört sich gruselig an, das ist es aber nicht). Das sind meine Werte: ⇨ Wahrhaftigkeit ⇨ Respekt ⇨ Vertrauen ⇨ Fürsorglichkeit ⇨ Treue ⇨ Freude ⇨ Leidenschaft.
  18. Mir gefällt Kants kategorischer Imperativ: Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sollte.
  19. Ich liebe es, bei der Arbeit Farben 🌈 zu nutzen. Meine Unterlagen sollen nicht nur funktional sein, sondern auch gut aussehen. Kollegen hatten vor Jahren mal überlegt, von wem ein Ausdruck einer Tabelle im Drucker sein könnte. „Vielleicht von Elisabeth?“ – „Das kann nicht sein. Da sind ja gar keine keine Farben drin.“
  20. Ich bin Inselliebhaberin 🇬🇧, war schon unzählige Male in Urlaub in Wales, Schottland, England. Und natürlich Extra-Touren nach London! Diese Landschaft plus Pub-Kultur findet man sonst nirgends.
  21. Meine Sprache ist gespickt mit Anglizismen. Ich bemühe mich, aber es fällt mir nicht ganz leicht, englische Ausdrücke komplett zu eliminieren. Englisch ist eine so schöne Sprache!
  22. Die Numerologie sagt, ich sei harmoniebedürftig (wolle die Harmonien aber gerne selbst bestimmen). Das drückt sich wohl auch in meiner Garderobe aus: Wenn ich aus Versehen eine grüne Socke und ein blaues T-Shirt zusammen aus dem Schrank ziehe, stimme ich alles andere drauf ab: Alles harmonisch in grün und blau: Pulli, Kette, Schuhe, Tuch.
  23. Meine Anti-Werte: Ich hasse Gier, Verschwendung, Faulheit, Schlechtleistung (aus Schlampigkeit oder Bequemlichkeit). Und ich mag es nicht, wenn vereinbarte Regeln nicht eingehalten werden.
  24. Ich bin stiftesüchtig. Mein Mann sagt, dass ich mehr Stifte habe als der örtliche Bürohandel. Aber das stimmt nicht, ich habe dort nachgefragt. 😁
  25. Während meiner Studienzeit habe ich in jedem Monat ein Passfoto in einem Passfotoautomaten gemacht. Später wurde es spärlicher, aber ich habe echt viele. Irgendwann mache ich damit mal einen kleinen Zeitreisefilm.
  26. Vom Wetter lasse ich mir nicht die Laune verderben. Ich kann auch bei Regen und Matsch sehr gut gelaunt sein.
  27. Ich liebe und sammle Tütchen und Täschchen, Kistchen und Kartons. Die kann ich nicht wegwerfen. Irgendwann kann man sie bestimmt mal brauchen. Deshalb liebe ich das Instagram-Reel von Ashley Ottesen so sehr.
  28. „Ich mache keinen Sport, ich bewege mich.“ Das hat früher mal ein Kollege gesagt. Den Spruch finde ich gut, der trifft auch auf mich zu. Ich habe mal gemeint, dass ich joggen muss (weil das der Trend war). Und habe mich befreit gefühlt, als ich mir das selbst nicht mehr geglaubt habe.
  29. Meine Tages- und Wochenplanung mache ich in einem Bullet-Journal. Da kann ich mich mit meinen Stiften austoben.
  30. Ich bin ein Learnjunkie. Unzählbar, wie viele Seminare und Kurse ich gemacht habe. Und ich höre noch nicht damit auf. Lifelong Learning. 👍
  31. Nimm mir Excel und Outlook weg und ich bin arbeitsunfähig.
  32. Ich bin nicht gut im Aushalten. Wenn etwas nicht gut läuft, muss ich unbedingt was unternehmen. Das war nicht immer einfach im Angestelltenverhältnis, weil Missstände oft nicht angepackt wurden.
  33. Ich bin nicht so der Mensch, der jeden Trend mitmacht.
  34. Malen und Zeichnen? Ich habe immer gedacht, dass ich das nicht kann. In 2020 hat mich meine Schwester ermutigt, damit anzufangen. Hinderlichen Glaubenssatz erfolgreich aufgelöst. 🙂 Mittlerweile macht mir das sehr viel Spaß. It’s not art, it’s ideas. Zu sehen auf meinem privaten Insta-Account: Instagram (zu finden unter sefielilamboy – falls Instagram den Link-Klick nicht erlaubt 🙈).
  35. Ich habe jahrelang Schildkröten gesammelt. 🐢🐢🐢Eine mit Brille hat in 1980 den Anfang gemacht. Irgendwann waren es so viele, dass ich sie nicht mehr alle in der Wohnung aufgestellt habe. Dafür habe ich sie ab 2020 dann alle gemalt, hier auf Instagram: Turtles.
  36. Bücher, in denen die Kapitel aus verschiedenen Perspektiven geschrieben werden, haben es mir angetan. Das gibt mir das Gefühl, noch mehr in der Geschichte versinken zu können. Hier drei Beispiele: The Saving Graces | Wonder | This must be the place
  37. Ich mag keine Wettbewerbe. Ich bin schnell, aber wenn die Zeit gestoppt werden soll, lähmt mich das und ich mache Fehler.
  38. Bei Karten- oder Brettspielen ist mir Wetteifern wichtig. Ich möchte schon gerne gewinnen.
  39. Wenn ich nach dem Abi mehr Zeit zum Überlegen gehabt hätte, wäre ich Lehrerin geworden. Als mir das bewusst geworden ist, war es zu spät, umzuschwenken (Betriebswirtschaft wurde nicht gesucht). Deshalb bin ich happy, dass ich früher im HR-Bereich und heute im Coaching Menschen in ihrer Entwicklung unterstützen und begleiten kann.
  40. Meine Lieblingsfilme: Cashback, C.R.A.Z.Y. und Thumbsucker. Keine Blockbuster, etwas leisere Filme. Schräge Protagonisten, die im Leben gerade nicht so perfekt klarkommen. Sie wachsen einem ans Herz, ich liebe es, sie für die Dauer des Films zu begleiten. Skurril, unterhaltend, manchmal wehmütig.
  41. Ich bin ein Tastaturmensch. Ohne Maus komme ich zwar nicht aus, aber ich habe so viele Shortcuts drauf, dass ich damit viel schneller bin als manch eine/r mit Klicken.
  42. Ich mache lieber drei Kurzurlaube als einen langen.
  43. Ich hatte erst ganz spät ein Smartphone. Ich habe nicht den Sinn darin gesehen. Ich gehöre bei Technik nicht unbedingt zu den Early Adopters. Heute habe ich jede Menge Apps als kleine Helferlein und kann gar nicht mehr verstehen, dass ich das anfangs gar nicht wollte.
  44. Wenn ich mal das ideale Kleidungsstück gefunden habe – Schuhe, Hose, Pulli – kaufe ich es mir gerne direkt in verschiedenen Farben.
  45. Ich nutze am liebsten Dienste, die ihr Geschäft nicht mit Werbung finanzieren. Gerade, wenn sie kostenlos sind, unterstüze ich gerne, z.B. Wikipedia (regelmäßig) und den Messenger Signal (jedesmal, wenn sie fragen).
  46. Ich bin sehr gut im Zweckentfremden von Tools und Funktionen. So finde ich immer kreative Lösungen, wenn die Standards nicht ausreichen.
  47. Die Krimis von Nicci French haben es mir angetan. Das Paar schreibt den Plot immer gemeinsam. Ich habe alles gelesen, was sie rausgebracht haben. Hoffentlich schreiben sie noch mal was. 🤷‍♀️
  48. Musik mag ich am liebsten rockig und poppig. Ich singe aber auch bei Dancing Queen mit und drehe Linkin Park auf seeehr laut.
  49. Im Juni 2022 war ich eine von drei starken Frauen 💪 im Journal der Westerwälder Zeitung. Der Artikel ist tatsächlich noch online (hier das Original mit den beiden anderen Frauen Starke Frauen im Westerwald ).
  50. Wer sich gerne auch woanders zu Hause fühlen möchte, ist in unserer Ferienwohnung im Grünen genau richtig. Es hat mir viel Spaß gemacht, die FeWo so einzurichten, wie ich es mir selbst unterwegs oft wünsche.
  51. Ich würde gerne nähen können. Aber auch, wenn ich mir so gerne zu viel vornehme – das würde gerade den Rahmen sprengen. Irgendwann werde ich schon anfangen…
Funfacts und Lifesnippets Elisabeth Lamboy

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